Staats- und Gesellschaftsverbrechen der schlimmsten Sorte: Satanischer Mord an Nadine Ostrowski und absichtliche Falschverurteilung des Philip Jaworowski als ihr Mörder!

Am 19.08. 2006, einem Samstag, hatte Nadine Ostrowski (15) „sturmfreie Bude“. Ihre Eltern gingen gegen 19.30 Uhr auf eine Party, ihre Schwester war im Frankreich-Urlaub.

Sie hatte Besuch von 5 Schülerinnen ihres Gymnasiums (15 / 16 Jahre alt), die in der Presse später als ihre „Freundinnen“ bezeichnet wurden, sich in Sachen Lebensstil aber erheblich von Nadine unterschieden und nicht ihre Freundinnen waren, siehe (Anklicken vergrößert):

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Die Namen dieser „Besucherinnen“: Ida Haltaufderheide, Janina Tönnes, Jana Kipsieker, Celia Recke und Julia Recke.

Als Nadines Eltern am 20.08. 2006 frühmorgens, ca. 1.30 Uhr, nach Hause kamen, lag Nadine tot in der Gästetoilette, war bis zum Kehlhornbruch gedrosselt und wies „mindestens“ 12 Stichverletzungen im Bereich von Gesicht und Hals auf. Es lag sog. Übertötung vor, sowohl allein an den Stichen als auch allein an den Folgen des Drosselns wäre sie gestorben.

Die vermeldete Spurenlage machte mir damals sofort klar, dass nur die Besucherinnen den Mord ausgeführt haben konnten, und Einträge im IOFF-Forum warfen Fragen auf, denen die Polizei keine Bedeutung beimaß, obwohl sie sehr plausibel klingen:

– wie sollte es sein können, dass ein Mörder keinerlei Spuren am Tatort hinterlassen haben könnte, wenn er nicht einen Spurenschutzanzug getragen haben sollte?

– warum wurden die Besucherinnen nicht als mögliche Mörder ins Auge gefasst?

Siehe dazu mit Belegen:

http://feuerkraft.wordpress.com/2012/11/01/mordfall-nadine-ostrowski-fragen-die-kriminalhauptkommissar-khk-thomas-hauck-polizei-hagen-sich-nicht-stellte-z-k-ralf-jager-spd-duisburg-polizeiprasident-frank-richter-polizei-hagen-ruhrn/

Am 15. September 2006, also über drei Wochen nach dem Mord, wurde Philip Jaworowski als Verdächtiger festgenommen. In seinem Zimmer fand man hinter einem Schrank u.a. ein Telefonkabel, an dem Blutspuren der Nadine und DNA-Spuren des Philip hafteten.

So eindeutig dieser Indizienfund oberflächlich betrachtet auch scheinen mag, so verwundert er doch: Seit Wochen posaunte die Polizei über die Presse, dass sie den Täter anhand der Internetkontakte der Nadine suche, ebenfalls, dass sie das vom Tatort entfernte Festnetztelefon suchte.

Sollte Philip Jaworowski der Mörder sein, dann müsste es also ausgesprochen dumm von ihm gewesen sein, solche Beweismittel wochenlang in seinem Zimmer zu deponieren, sozusagen als Willkommensgeschenk für die Polizei. Mich überzeugte das nicht, und auch Philips Verhalten bei der Festnahme scheint mir nicht das Verhalten eines überführten Täters zu sein, wie ein Artikel der Westfalenpost, Region Hagen, Nr. 76 vom 30.03. 2007, „Bei der Festnahme kalt und hochnäsig“, verdeutlicht. Zitat: „Hauptkommissar Heiko Lichtenstein: „Als wir ihn mit dem Mordvorwurf konfrontierten, reagierte er kalt, hochnäsig und selbstsicher.“ Andere Täter wären in solchen Sitautionen völlig aufgelöst oder aufgeregt. Doch Philipp J., so der Kripomann, blieb ganz cool. Er sagte zu seinem Vater: „Papa, ich mach‘ das schon.““

Das Bild des Artikels kann durch Anklicken aufgerufen, durch nochmaliges Anklicken vergrößert werden:

2007-03-30-westfalenpost-region-nr-76-bei-festnahme-kalt-u-hochnaesig

Bereits nach der Festnahme des Philip Jaworowski im Jahre 2006 erstattete ich eine Strafanzeige, gerichtet an die damalige Generalbundesanwältin Monika Harms, weil die zuständige Staatsanwaltschaft Hagen sich nach meiner Überzeugung längst der Strafvereitelung im Amt und der falschen Verdächtigung / Verfolgung eines Unschuldigen schuldig gemacht hatte, zu einer sachgerechten Ermittlung daher nicht mehr in der Lage sein konnte.

Doch ohne irgendetwas selbst zu prüfen, leitete die Generalbundesanwaltschaft meine Strafanzeige einfach an die STA Hagen weiter! Obwohl ich doch Staatsanwälte aus Hagen beschuldigte, absichtlich falsch gegen einen Unschuldigen vorzugehen, um die wahren Mörderinnen zu decken!

Obwohl meine Strafanzeige konkret auf dem baute, was Polizei und Staatsanwaltschaft im Mordfall Nadine selbst öffentlich erklärt hatten, schmetterte die STA Hagen meine Strafanzeige mit dem lapidaren Hinweis ab, mein Vortrag baue auf Halbwissen und Vermutungen. Ausführlich erklärte die Staatsanwaltschaft Hagen allerdings, warum sie sich selbst dann nicht strafbar gemacht hätte, wenn Philip Jaworowski unschuldig sein sollte.

Ich machte das alles dann auch zum Gegenstand einer Dienstaufsichtsbeschwerde an die damalige NRW-Justizministerin Roswitha Piepenkötter, wobei ich umfangreiches Belegmaterial beifügte, u.a. auch meine Strafanzeige und den Einstellungsbescheid der STA Hagen, all das kann hier eingesehen werden:

http://swordbeach.wordpress.com/2009/04/22/hello-world/

Eine Antwort darauf erhielt ich bis heute nicht.

Ich habe sehr gründlich recherchiert, weit über 100 Presseartikel gesichert und analysiert, darunter sehr aufschlussreiche aus der Prozessberichterstattung, und habe auch das Original-Strafurteil in meinen Händen:

Strafurteil-Mordfall-Nadine-als-PDF-Datei

Es ergibt sich, dass es 3 Gründe dafür gibt, dass Philip nicht der Mörder sein kann:

1. Schlagverletzungen, die die Leiche aufwies, können ihr im Zustand der behaupteten Bewegungsfähigkeit gar nicht von einem Einzeltäter zugefügt worden sein. Das ist nicht nur meine Meinung – dazu habe ich auch Rechtsmediziner befragt:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/02/02/schlagverletzungen-philip-jaworowski-kann-nicht-der-tater-sein-z-k-prof-henning-ernst-mullerrichter-rudolf-heindlgustl-mollathrichter-ulrich-oehrle-amtsgericht-lunen-muschelschloss-twitte/

2. Während an einem Lichtschalter, den zu betätigen Philip, wäre er der Mörder nicht einmal Anlass gehabt hätte, DNA Spuren von ihm gefunden wurden, die jeder dort hätte auftragen können, der dort war und eine weg geworfene Zigarettenkippe des Rauchers Philip gehabt hätte, fand man – völlig unverständlicherweise – ansonsten keinerlei Spuren vom Philip am Tatort oder der Leiche.

Das halten LKA-Experten, mit denen ich sprach für praktisch ausgeschlossen:

http://feuerkraft.wordpress.com/2013/02/05/schwerstes-staatsverbrechen-gabriele-wolff-prof-henning-ernst-muller-strafrecht-universitat-regensburgheribert-prantl-prof-peter-betz-rechtsmedizin-universitat-erlangen-z-k-dr-med-mic/

3. Philip hatte niemals gewalttätig gehandelt, niemals irgendeinen Hang zur Gewalt erkennen lassen, auch auf seinem PC fand man keinerlei Hinweise betreffend Gewaltphantasien.

Doch dann soll er wegen eines Streites mehrfach mit Wucht auf den Kopf eines Mädchens geschlagen haben, ausgeführt mit einer schweren Metalltaschenlampe? Niemand, der Philip kannte, konnte sich das vorstellen:

http://die-volkszeitung.de/NADINE_OSTROWSKI/ueber-philipp/000-ANDERE-UEBER-PHILIPP.HTM

Das Geständnis war, nachweislichen Tatsachen folgend, ein erzwungenes Lügengeständnis:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/02/06/mordfall-nadine-ostrowski-gestandnis-ohne-wert/

Die Indizien – wie die Spur am Lichtschalter, erweisen sich samt und sonders als faul, wie z. B. im Falle des doppelt vorhandenen Drosselkabels:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/02/03/doppelt-vorhandenes-drosselkabel-philip-jaworowski-kann-nicht-der-tater-sein-z-k-prof-henning-ernst-mullerrichter-rudolf-heindlgustl-mollathrichter-ulrich-oehrle-amtsgericht-lunen-muschels/

Weiteres zu den faulen Indizien und anderen Außergewöhnlichkeiten des Falle siehe zunächst unter:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-INHALTS-VZ.HTM

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